curt.de
"Mit Monsters Of Reality ist der Band fernab der Szenespots ein eigenständiges und international konkurrenzfähiges Werk gelungen." (David Eisert, curt.de)
Hellfire Magazin
"Es ist die Art von Musik, die ich freitagabends gern höre, bevor ich die eigenen vier Wände Richtung feucht-fröhlicher Geselligkeit verlasse." Mathias Keiber (Hellfire Magazin)
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Betreutes Proggen
"so ist “Monsters of Reality” ein in sich kohärentes und spannendes Album mit einem fantastischen sowie auch aktuellen Narrativ als zusammenhaltendes Element und einer sehr abwechslungsreichen musikalischen Untermalung. Von der Botschaft über die Umsetzung bis hin zur Musik bleiben keine Fragen oder Wünsche offen." Raphael Lukas Genoves (Betreutes Proggen)
Rocktimes
"Der Rock ist versiert und vielfältig, belegt durch ein klasse Songwriting.
Elf Nummern suchen ihre Abnehmer und finden sie in den der Musik aufgeschlossenen Personen, denn das Bandverständnis bezüglich des rockenden Zwölftakter ist verdammt gut in alternativem Rock, Stoner Rock sowie Hard Rock verpackt.
Phasenweise serviert man uns geradezu großformatige Musik." (Joachim 'Joe' Brookes, Rocktimes)
musikreviews.de
"Wirklich auf einen Stil festlegen wollen sich GODDYS hier nicht. Vielmehr mäandert „Monsters Of Reality“ zwischen dröhnenden Riffs, Elfengesang, Stoner-Rock, Doom und klassischem Rock mit gehöriger Blues-Note umher. Dieser Facettenreichtum hat zur Folge, dass man als Hörer über längere Zeit immer wieder Neues in der Musik entdecken kann, wenn sie auch vordergründig doch recht eindeutig dem knarzigen Genre zuzuordnen ist. Gutes Album mit viel Potenzial für Wachstum." (Dominik Maier, musikreviews.de)
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reverbisforlovers.com
"Trotz Variationen wie aus einem Guss. Fazit: Vielköpfiges Monster." (reverbisforlovers.com)
Terrorverlag
"GODDYS legen sich mit „Monsters of Reality“ nicht auf eine Spielart fest, sondern mäandern zwischen Stoner, Blues, Doom und Classic Rock. Das kann schon mal ein wenig sperrig klingen und wird für die Verfechter einer klaren Stillinie vermutlich zu bunt (oder auch düster) gemixt sein. Gleichwohl beweisen die Thüringer handwerkliches Geschick und enormen Facettenreichtum." (Ulrike Meyer-Potthoff, Terrorverlag)
brutstatt.de
"Goddys liefern mit ihrem zweiten Album „Monsters of Reality“ eine handwerklich gelungene Hard Rock Album ab, das von den weiblichen Leadvocals getragen wird." (brutstatt.de)
saitenkult.de
"Musikalisch suhlen sich die GODDYS in der spannenden Schnittmenge aus Bluesrock und Hardrock, Stoner Rock und Doom. Hörer der monströsen Vielfalt sind somit bei den GODDYS mehr als richtig." (Michael Haifl, saitenkult.de)
AM:plified Mag
"Ihre absoluten Stärken spielt die Kombo in den Desert- und Stoner Rock Passagen aus" (AMoell)
Whiskey-Soda Alternative Music Mag
"Die Monsters Of Reality werden besungen, aber Goddys selbst sind ein musikalisches Monster, das ein ganz starkes zweites Album vorlegt. Alles Stoner, Blueser, Doomheads und Freunde schwerer Riffs sollte hier unbedingt mal ein Ohr riskieren."
Mangowave's Hintergünde
"...'Ambrosia' von Goddys ist aber in erster Linie eines: einzigartig! Einen solchen Spagat zwischen okkultem Metal, treibendem Blues, fuzzigem Rock, Dynamik, und Finsternis habe ich noch nie erlebt. Goddys liefern absolut souverän ab; 'Ambrosia' ist vielseitig, einfallsreich, und von vorne bis hinten ein einzelner Anspieltipp." (Raphael Lukas Genovese)
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Ox-Fanzine #145
"Sie spielen seit 2016 zusammen und „Ambrosia“ ist ihr Debüt. Mit einer gehörigen Portion Bluesrock startet das Intro „Beginning“ – und der Hörer wird sofort von der prägnanten Stimme der Sängerin eingefangen.
Dies setzt sich bis zum Ende des Albums fort: der Gesang dominiert die Songs und bleibt im Vordergrund. Hier können sich die Gitarren nicht immer durchsetzen und man würde sich an der einen oder anderen Stelle etwas wildere Sounds wünschen, die sich gegen den Gesang behaupten und etwas mehr Tempo machen würden.
Trotzdem ist das Album eine exzellente Bluesrock-Mischung mit vielen lässigen Passagen." (Thomas Neumann, Ox-Fanzine / Ausgabe #145 August/September 2019)
www.ox-fanzine.de
SLAM Alternative Music Magazine #105